Gears of Gold
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Alt Opel IG Meta - 18 Stunden zuvor
Exkursionen in den Spreewald...war das diesjährige Thema des 31. Alt-Opel Typengruppentreffens der Baureihen 1,2 Ltr., P4 und 1,8 Ltr.. Hubertus und Karin Weber luden im Juni in ihre Heimatregion Lausitz nach Cottbus ein und diesem Aufruf folgten über 20 Fahrzeuge aus ganz Deutschland und, welche Freude, Neueinsteiger aus Ennepetal und sogar aus Österreich. Anlaufstelle war das Spree-Waldhotel am Stadtrand von Cottbus, sehr idyllisch in einen kleinen Kiefernwald gelegen, mit hinreichenden Parkmöglichkeiten für Zugfahrzeuge und Oldtimer. Für die unspektakulären Anhänger war auf einem benachbarten Gelände ebenfalls genügend Fläche reserviert. Einige Teilnehmer hatten sich in der näheren Umgebung Ferienwohnungen angemietet, da sie, einmal in der Gegend, unser Beisammensein mit ein paar Tagen Urlaub verbinden konnten. Am Hautanreisetag herrschte auf dem Hotelgelände eine freudige Rastlosigkeit um jeden Neuankömmling zur Begrüßung herzlich in die Arme zu schließen. Wie schnell war das letzte Jahr vergangen! Endlich wieder Benzingespräche mit Tipps zur Ersatzteilbeschaffung und zu Reparaturen. An den Oldtimern ist ja immer was zu tun…. Schnell war es Abend und in geselliger Runde gab es die ersten Informationen zu den geplanten Touren. Ein besonderen Moment war das Gedenken an die verstorbenem Mitgliedern.In stillem Andenken erinnerten wir uns an Martin Hammelsbeck, Martin Papenfuß und Uwe Eckhardt, die uns im vergangenen Jahr verlassen haben.Freitag morgen, pünktlich um halb neun, startete unsere sehnlichst erwartete Fahrt in den Spreewald. Erstes Ziel war die Holländerwindmühle in Straupitz. 1850 als Kornmühle errichtet wurde sie 1885 um ein Sägewerk erweitert und 1910 mit der Ölmühle komplettiert. 1923 zerstörte ein Blitzschlag die Flügel, weshalb die Mühle auf Elektrobetrieb umgestellt wurde. Nach der Stilllegung in den 60ern wurde der gesamte Mühlenkomplex nach einer 8jährigen Restaurierung 2002 mit einer neuen Haube und neuen Flügeln fertig gestellt.Sie ist die letzte produzierende Dreifachwindmühle Europas.Weiter ging es in den bekanntesten Ort des Spreewaldes, nach Lübbenau. Dort war für uns eine über 150 Jahre alte Tradition gebucht: eine Kahnfahrt durch das geschützte Biosphärenreservat. Die flachen Holzboote wurden vom Fährmann mit einem langen Stocher durch die malerischen Wasserwege geführt und glitt lautlos durch die unberührte Natur. Dieses Wasserlabyrinth ist ein Paradies für seltene Tier- und Pflanzenarten. Ferner ein geheimnisvoller Landstrich mit Mythen und Sagen von Irrlichtern, Lutki und dem Schlangenkönig. Welch ein erstklassiges Erlebnis, in jeder Hinsicht empfehlenswert.Ein paar Kilometer weiter , im Ortsteil Böblitz, erwartete uns Olga von dem familiengeführten Unternehmen „„Spreewaldrabe“ und erklärte uns anschaulichst, wie die traditionelle Spreewaldgurke früher und heute ins Glas kommen. Eine Kostprobe verschiedenster Delikatessen durfte nicht fehlen, hmmm, sehr lecker, und machte Appetit auf mehr…. Daher herrschte im Werksverkauf anschließend geschäftiges Getümmel bis jeder seine Lieblingssorte unter den Gurken, eingelegtem Gemüse, Saucen und Meerrettich ergattert hatte.Auf Saures folgt bekanntlich Süßes. In Motzek´s Spreewald Kaffee im Kurort Burg, unverfehlbar im alten Bahnhof, konnten wir mit Kaffee und Kuchen, Waffeln oder Eis diesem Brauchtum folgen. Ein mit vielen Blechschildern und Altertümchen dekoriertes Ambiente macht das Reclamecafé einzigartig. Für ein paar Euro konnte man noch im oberen Stockwerk das Museum besichtigen. Dort war ein ganzer Straßenzug mit historischen Ladengeschäften nachgebildet. Hutmacher, Apotheke, Uhrmacher, Drogerie, und vieles mehr weckten in uns Kindheitserinnerungen. Liebevolle Kleinigkeiten, wie ein klappernder Gullideckel oder eine Ratte am Kellerfenster entfachten das Interesse, überall genauer hinzuschauen.Zurück im Hotel wurde beim Abendessen über den gelungenen Tag und das vorbildliche Wetter nur Gutes erwähnt, hatten wir doch letztes Jahr in Wanderup bei Flensburg leider Dauerregen und kühle Temperaturen….Samstag hatten wir nur eine kurze Anfahrt zum nächsten Highlight, eine Stadtrundfahrt in der historischen Straßenbahn, Triebwagen Nr. 24 von 1928 mit entsprechendem Beiwagen. Unser Chauffeur, natürlich zeitgemäß gekleidet, erklärte uns die Sehenswürdigkeiten an der Strecke bis an einem leichten Berg mit Linkskurve die Bahn streikte. Kein Problem, etwas zurückrollen lassen, Sand auf die Schienen streuen und mit neuem Anlauf klappt das schon…… denkste…..Nach etlichen Versuchen mussten die Passagiere vom hinteren Beiwagen aussteigen um die Anhöhe zu Fuß zu erklimmen und es bedurfte noch einige Anstrengung, bis der schweißgebadete Straßenbahnfahrer mit seinem Fahrzeug den „Gipfel“ erkämpft hatte. Solch ein Problem hatte er noch nie! Alle wieder einsteigen und auf direktem Wege zurück ins Depot. Schnell noch das obligatorische Gruppenfoto und weiter zum nächsten Ziel, der Cottbuser Ostsee. Der Strukturwandel vom ehemaligen Braunkohletagebau zum zukünftig größten künstlich angelegten See Deutschlands schreitet voran, seit 2024 ist der See vollständig geflutet und die touristische Nutzung wird Anfang der 2030er Jahre möglich sein. Der 31 Meter hohe Aussichtsturm in Merzdorf erlaubt einen weiten Ausblick über das 1.900 Hektar große Areal. Am nördlichen Rand, an einem weiteren Aussichtspunkt, der „Steinitzer Treppe“ hatten wir einen grandiosen Rundumblick über das rekultivierte Gebiet, den Spreewald und das Oberlausitzer Bergland. Einen Steinwurf entfernt, im Steinitzhof in Drebkau, eine aufwendig sanierte Hofanlage von 1910, war ein kleines Mittagessen für uns vorbereitet. Gestärkt machten wir uns auf den Weg nach Skadow. Beim Dorffest fand nicht nur die Zielankunft und Prämierung der diesjährigen Spreewaldgurken-Ralley statt,sondern auch ein Beitrag zur automobilen Vielfalt: Mit unserer Opel-Karawane haben wir das Angebot an Vorkriegs-Blech vor Ort deutlich aufgestockt – quasi mobile Kulturförderung auf vier Rädern. Abends wieder im Hotel, glücklich und voller Eindrücke, konnten wir unseren unermüdlichen Ausrichtern, Familie Weber, für dieses Wochenende nur herzlich danken. Sie hatten uns einen wundervollen Landstrich nahegebracht, den wir bestimmt nicht das letzte Mal besucht haben. Das nächste Treffen 2026 führt uns nach Hessen. Dietmar und Dagmar Bethke haben sich bereit erklärt, uns ihre Heimat zu zeigen. Wir freuen uns auf Fachwerk, Äbbelwoi und Handkäs mit Musik.☺Unser Wunsch an alle Club-Kollegen/innen: Bleibt gesund! Wenn alles klappt, sehen wir uns im kommenden Jahr wieder – fröhlich, fit, mit jeder Menge neuer Oldtimergeschichten.Jetzt noch etwas in eigener Sache: Mein väterlicher Freund Gerd Werbeck ist von uns gegangen. Er war jemand, von dem man immer etwas lernen konnte, seine Leidenschaft für die alten Fahrzeuge war ansteckend.Besonders, wenn es um die Opel Typengruppe ging, war er in seinem Element. Ein wandelndes Lexikon, das jede Schraube und Baujahrbesonderheit kannte. Sein Auto jedoch geht nicht verloren, er hat es noch zu Lebzeiten in meine Hände gegeben. Und so wird ein Stück von Gerd auch künftig mit uns unterwegs sein, mit vielen Erinnerungen und einem dankbaren Lächeln auf jeder Fahrt.Grüße an das GurkenlandUlrike *5478 und Andreas *3031 RobertFotos: Ulrike Robert und Dietmar Bethke
Enke-Werk Meta - 21 Stunden zuvor
WIR haben Geschichte! So sah unser Labor in den 60er Jahren aus. Aktuell planen WIR eine neues Labor im Bereich unserer Halle 5 um für die Zukunft gut gerüstet zu sein. Am 01.01.2026 werden WIR uns auch in diesem Bereich noch einmal personell verstärken. Los geht´s! #wirbeienke #dichtistpflicht #WIRsind101 #allesbleibtanders #zukunftsplanung
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